Autor

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Stephan Fölske
Der Autor Stephan Fölske mit einem seiner frühen Werke

Vita:

1973 wurde ich in Delmenhorst geboren. Seit 2004 lebe ich in dem schönen Residenzort Rastede, habe 2 Kinder, die mein Leben sehr bereichern. Aufgrund psychischer Probleme konnte ich seit einigen Jahren meine Tätigkeit als Prokurist im Bereich der Erneuerbaren Energien nicht mehr ausüben und habe die Zeit unter anderem genutzt, mich mit vielen philosophischen und alltäglichen Fragen auseinanderzusetzen. Da ich bereits seit frühester Kindheit zur Kreativität neige, beschloss ich 2018 Bücher zu schreiben.

Ganz besonders kann ich meine Reiche Fluch der Träume empfehlen, die es nach und nach ebenfalls als Hörbuch gibt.

Einschätzung:

Allem in allem bin ich eher ein unbequemer Charakter und hasse Anpassung. Neugier, also immer etwas Neues auszuprobieren, gehört zu meinen Grundeigenschaften. In meinem Kopf findet fast ununterbrochen ein Feuerwerk aus Ideen und Überlegungen statt, die es zu bewerten, aber vor allem zu Verquirlen geht, um vielleicht etwas Anderes zu entdecken. Lange habe ich gebraucht, bis ich eingesehen habe, dass ich leider nicht ewig lebe und daher mich gezwungen im Hier und Jetzt zu verweilen. Da ich heute aber schon wissen möchte, wie die Welt von Morgen aussieht, versuche ich sie mir einfach vorzustellen. Dabei hilft mir eine Gabe, die ich bereits früh entdeckt habe, ich kann fürchterlich Kreativ sein. Mitunter artet das in eine Form aus, dass ich an einem Tag gleich mehrere Bilder male. Daher wohl auch die Tendenz, dass es für mich einfach kein Mittelmaß gibt und das beziehe ich nicht auf eine Persönlichkeitsstörung, sondern „klappt oder klappt nicht, muss aber klappen – oh klappt doch nicht“, dann bin ich sauer oder traurig. Grenzen gilt es für mich zu überschreiten oder zu verschieben, aber natürlich im Rahmen meiner Ethik und ich möchte selten jemandem wirklich Schaden. Leider bin ich daher auch ein Trampel, denn wer nicht mitzieht und sich nicht begeistern lässt, kann für mich schon ab und an langweilig sein. Wobei ich schon zu Menschen stehe, die ich leiden kann! Für diese, versuche ich auch, immer alles zu geben und kann selten „nein“ sagen, was mich wiederum verzweifeln lässt. Meine Offenheit in die Dingen, die mit mir zu tun haben, überfordert oder verwundert meine Gesprächspartner, was ich nicht immer merke. Da kann ich nur sagen: „So bin ich nun einmal gestrickt.

Wer auch immer Nadel und Faden geführt hat!“ Gerne bin ich der Zausel, der das Schild mit der Aufschrift „Dagegen“ in der Hand hält. Ich diskutiere gerne, wenn es um globale Themen geht, weil ich der Meinung bin, dass sich einfach alles ändern und besser machen lässt. Leider bin dabei ich das Maß der Dinge, was wiederum mich in das Abseits katapultieren kann. Jedoch bin ich der Roboter, der immer wieder gegen die Wand läuft, in der Hoffnung, dass sie irgendwann nachgibt. Anderseits werde ich gerne auch als egoistischen Arschloch bezeichnet, weil ich versuche, meine Sichtweise zu verdeutlichen. Allerdings möchte und kann ich niemanden zwingen, diese von mir zu übernehmen. Am Rande sei erwähnt, dass ich natürlich auch zuhören kann, auch wenn es mir schwerfällt, weil ich möchte etwas kommentieren. „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ finde ich sehr gut, wobei ich manchmal gerne etwas gleicher sein möchte. Mein Freiraum zum Denken und Schaffen sind mir heilig. Wenn mir das genommen werden würde, so verdorre ich wie eine Pflanze ohne Sonnenlicht. Mein Berufswunsch; „Ich wäre gerne der verrückte Maler auf einer einsamen Insel.“ Lieblingsspruch; „Neues Spiel neues Glück“ Wunderbar, denn nichts ist so öde, wie das Gestern. Ich hasse Konflikte und Missverstanden zu werden. Aber mit jemandem zu diskutieren und das manchmal „bis auf‘s Blut“, finde ich reizvoll.

Im Internet habe ich etwas gefunden, was sehr passend ist: „[…] strebt nach Unabhängigkeit und will sich dabei von allen Begrenzungen und Hemmungen befreien. Oftmals behindern ihn dabei weniger andere Menschen, als mehr seine unbewältigten Minderwertigkeitskomplexe, die er mit totaler Selbstüberschätzung zu kompensieren versucht. […] originell, witzig, einfallsreich, brillant, schlagfertig, skurril und objektiv. Die Gegenseite ist, dass er immer wieder eine Anti-Haltung einnimmt. Immer ist er dagegen und das aus Prinzip. […] Spleen und […] Besonderheit auch nerven, […]“ (Autor: Norbert Giesow)